Heilung von Arthrose -
mit Grundlagenwissen ein Kinderspiel

Die Arthrose reiht sich nahtlos in die Riege der vielen Medizinskandale ein und gehört zu den Erkrankungen, die auf breiter Front das Versagen der konventionellen Medizin widerspiegeln.

Gründe hierfür sind multifaktoriell, so werden beispielsweise funktionelle und damit revidierbare Statik-Probleme, die mittelfristig zur Arthrose führen, weitestgehend mit anatomischen (ohne OP nicht veränderbaren)Anomalien gleichgesetzt oder erst gar nicht erkannt!


Einseitigen Belastungen im Job und Privatleben, die die primäre Ursache für die Arthrose darstellen können, wird nicht in hinreichender Weise auf den Grund gegangen und last but not least wird völlig ignoriert, dass der Gelenkknorpel (im Gegensatz zu künstlichen Radlagern etwa), bis ins hohe Alter sich regeneriert - allerdings unter der Voraussetzung, dass man diesen laufend mit entsprechenden Nährstoffen versorgt!

Sätze wie "Frau Meier, es handelt sich um einen natürlichen Gelenkverschleiß, da kann man nichts tun" sind an der Tagesordnung in den Kliniken und Arztpraxen, dokumentieren diese Hilflosigkeit, die aus einem grundlegenden NICHTwissen der Schulmedizin erwächst!

Dem Patienten wird suggeriert, seine Gelenke wären eine tote Materie, die sich folglich nicht regenerieren kann, die orthomolekularen Grundprinzipien der Medizin werden auf breiter Front skandalöser Weise schlicht ignoriert!

Dieses verwundert nicht, ist es die Behandlung, an der die Pharmaindustrie und die Ärzteschaft verdient, nicht etwa die Heilung!

In dem man dem Arthrose-Patienten (seitens der Ärzte oft unwissentlich) grundlegende Informationen vorenthält, schickt man diesen auf einen Jahre bis gar Jahrzehnte langen Leidensweg, den man mit großzügigen Gaben an unzähligen Schmerzmitteln und Entzündungshemmern begleitet, hierüber Abermillionen Euro kassiert, um sich im Endstadium nochmal an dem künstlichen Gelenk zu bereichern!

In dem man sich auf die Behandlung der Symptome spezialisiert hat und dabei die Ursachen der Arthrose völlig aussen vor lässt, ist es gesichert, dass diese niemals geheilt werden kann und der Patient zum Dauerkunden wird!

Schaut man sich diese Zahlen an, wird das Potential dieses perfiden Geschäfts mit der Krankheit Arthrose zugleich jedem Erstklässler deutlich:
Laut Professor Joachim Grifka vom Universitätsklinikum Regensburg erkranken jedes Jahr mind. 5 Mill Deutsche an Arthrose und Jahr für Jahr werden 200 000 Hüftprothesen sowie 70 000 Knieprothesen eingesetzt. Multiplizieren Sie nur jeden dieser 270 000 Patienten mit lediglich 500 EU, die die Pharmaindustrie und Ärzteschaft für die Schmerzmedikamente und Entzündungshemmer pro Jahr kassiert hat, fallen hierfür allein für Hüft- und Kniearthrose 135 Millionen EU im Jahr an!

Den Patienten über sinnvolle orthomolekulare Nahrungsergänzung zu unterrichten, wäre gleich bedeutend mit einem Bäcker, der seine Kunden darüber aufklärt, dass es um die Ecke bei Lidl einen günstigen Brotbackautomaten gibt - mit Heilung lässt sich genauso wenig Geld verdienen, dies weiß die Pharmaindustrie am besten und manipuliert entsprechend die Studien, die die Ärzteschaft dann wohlwollend in veränderter Form zur Kenntnis nimmt!

Der Teufelskreis für den Patienten auf der einen Seite und die Gelddruckmaschinerie für die Pharmaunternehmen und die Ärzteschaft auf der anderen Seite sind damit perfekt!

So könnte das Motto, abgeleitet von einem ähnlich klingenden Volksspruch, für das grausame Spiel der Pharmazie und Ärzteschaft heißen - dabei beziehen diese Lügen nicht lediglich die Gelenke der unteren Extremitäten, sondern alle Körpergelenke mit ein!

Die Wahrheit sieht anders aus und ist sehr heilsam

In Wahrheit besteht unser Organismus aus einem Zellverband von ca. 80 Billionen Zellen, die einem ständigen Auf- und Abbauprozess unterliegen, sich jede einzelne Sekunde unzählige Male regenerieren.

Am Beispiel einer Schnittwunde, die sich nach wenigen Std. schließt, ist dieser Effekt am deutlichsten zu erklären - nichts anderes passiert im Gelenkknorpel!

Auch dieser regeneriert sich bis ins hohe Alter. Im Unterschied zur Haut, handelt es sich beim hyalinen Knorpel um ein s.g. bradytrophes Gewebe, ein Gewebe also, das nur schwach durchblutet wird, langsamen Stoffwechsel hat und von daher mehr Zeit für die Regeneration benötigt.

Die Arthrose-Heilung steht und fällt allerdings mit dem besagten STOFFwechsel. Und wie der Name bereits verrät, müssen wir Stoffe anliefern, damit ein solcher erst überhaupt möglich wird - an dieser Stelle kommen orthomolekulare Natursubstanzen ins Spiel!

Der Mensch ist von der Evolution her so konzipiert, dass er auf physische Belastung angewiesen ist, um gesund zu bleiben!

Der Gelenkknorpel ist beispielsweise auf eine ständige, s.g. "Diffusion" angewiesen.
Damit ist gemeint, dass der hyaline Knorpel sich erst dann ernähren kann, wenn er im Wechsel funktionell be- und wieder entlastet wird, auf diese Weise aus der umgebenden Gelenkflüssigkeit (Synovialflüssigkeit), die für den eigenen Erhalt und Regeneration benötigten Nähr- und Vitalstoffe bezieht!

Problem des Nährstoffmangels in der modernen Ernährung

Arthrose ist eine Erkrankung der Neuzeit und war den Menschen vor 100 Jahren noch völlig unbekannt, dies obwohl sie alle körperlich regelrecht schufteten und sehr einseitig und unfunktionell ihre Gelenke belasteten!

Woran lag es, dass sie trotzdem nicht unter Arthrose litten?

Es lag an der ursprünglichen, sehr naturnahen Ernährung! Im Zuge der globalen Industrialisierung hat man uns kurzerhand ebenfalls nach und nach unsere Lebensmittel industrialisiert!

Während beispielsweise das Mehl über wertvolle Nährstoffe für den Gelenkknorpel verfügte und dessen dunkle Farbe auf entscheidend wichtige Bestandteile des Vollkorns hinwies, hat man uns diese Bestandteile wegindustrialisiert - das Weißmehl sieht nun ansprechender aus, lässt aber sämtliche wichtigen Nährstoffe für unsere Gesundheit missen!

Der Gelenkknorpel besteht aus Kollagenen, zu den wichtigsten Kollagenpartnern zählt z.B. Vitamin C und OPC - beides in unserer modernen Nahrung nur noch in geringen Mengen vorzufinden!

Dafür aber werden wir mit immer mehr Giften und säurebildenden Substanzen bombardiert, zu deren Neutralisierung aber die Mineralien aus dem Gelenkknorpel angezapft werden, mit dem Ergebnis der Arthrose!

Bestimmte Lebensgewohnheiten haben sich geändert, wir nehmen kaum noch Chitin (aus Krabben gewonnen) zu sich, als weitere Natursubstanz, die unserem Gelenkknorpel guttut!

Auf den Punkt gebracht, lässt sich Arthrose selbst im schwersten Stadium mit den folgenden 4 grundlegenden Maßnahmen leicht heilen, zumindest aber aufhalten:

1. Statikprobleme und einseitige Belastungen beheben

Zunächst sollte man eventuelle Statikprobleme sowie einseitige Belastungen beheben.

2. Entzündungsmediatoren beheben

Zweitens ist es außerordentlich wichtig, evtl. Entzündungen bei s.g. "aktivierter Arthrose" abzubauen - und zwar so schnell wie möglich! Entzündungen zerstören den Gelenkknorpel und beschleunigen damit den Arthroseprozess um ein Vielfaches!

3. Dem Knorpel Nähr- und Aufbaustoffe liefern

Drittens muss man dafür sorgen, dass die Gelenkflüssigkeit regelrecht durchspült wird mit speziellen Nähr- und Aufbaustoffe, die einerseits den Gelenkknorpel wieder aufbauen, andererseits den Stoffwechsel des Gelenkknorpels und der Gelenkkapsel anregen, die Gelenkschmierung fördern und die Entzündungsmediatoren hemmen!

S.g. Antioxidantien schützen den Knorpel vor gefressigen, freien Radikalen, Entsäuerung schützt die Mineralien des Gelenkknorpels vor Abbau!

4. Für sanfte, funktionelle Belastung sorgen

Als Nächstes sollte man für eine sanfte, dafür regelmäßige und funktionelle Belastung (leichter Sport wie z.B. Schwimmen, sanfte Bewegung…) sorgen, damit der Gelenkknorpel über die oben beschriebene Diffusion überhaupt an die Nähr- und Vitalstoffe herankommt!

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